Nach einem langen heißen Sommer ging es doch wieder schnell, dass die „Herbst Pauline“ vor der Tür steht. Rund 60 Teilnehmer haben sich Online vor den Bildschirmen eingefunden, ein paar sind auch wieder vor Ort in die Pauline zurückgekehrt. Diese gleicht mittlerweile einem „richtigen“ Fernsehstudio. „Architektur, die Rücksicht nimmt“ ein Thema, dem sich selten angenommen wird, so Schricker, der wie gewohnt der Moderator des Abends ist. Ist das Thema zu wissenschaftlich für praktizierende (Innen)Architekten, Gestalter und Planer? Oder einfach zu selbstverständlich, dass man eben gar nicht darüber spricht. Die Frage ist eigentlich ganz einfach: „Was muss ich tun, damit sich Menschen in Räumen wohl fühlen?“ Wenn man jedoch auf die Lehrpläne der Hochschulen blickt, um der neuen Generation beizubringen, was man denn tun kann, sieht es dort recht mutlos aus. Oder weiß es die alte Generation einfach selbst nicht? Neben den Lehrplänen der Hochschulen, so Schricker, habe er sich auch die Webauftritte zahlreicher Büros angesehen, alle schreiben, dass ihre Architektur Respekt vor dem Menschen habe, die Projekte passen jedoch nicht wirklich dazu. Im Vergleich zu früher, erzählt Schricker, haben sich auch die Ansprüche der Bauherren verändert. Hinter der scheinbaren Emanzipation der Auftraggeber verbirgt sich nicht selten laienhaftes und emotionales Wunschkonzert und zunehmende Respektlosigkeit gegenüber kompetenten und verantwortungsbewussten Fachleuten. Verlorengegangene Hochachtung gegenüber der Planungsleistung ist schwer zurückzugewinnen. Eine Möglichkeit wäre, wenn Gestalter sich der Wissenschaften bedienen, wie beispielsweise mit „Human Centered Design Überzeugende, stützende Argumente, die die Wirkung und Folgen für Menschen und den Bauherren verdeutlichen. Schricker stellt zwei Projekte vor, die sich evidentem Wissen bedienen. Ein Psychiatrie Zentrum für Kinder, welches auf den psychischen Gesundheitsstand der jungen Menschen zugeschnitten ist, ihnen Sicherheit bietet und den Genesungsprozess fördert (Children`s psychatric Center, Genk, Belgium). Das zweite Projekt ist ebenfalls ein Ort der Genesung von und für krebskranken Jugendlichen und Kindern in Catana auf Sizilien (WonderLAD) von FRONTINITERRANA aus Florenz. Man versucht dort, Schutz zu gewährleisten, Sicherheit zu geben und gleichzeitig zu inspirieren und Selbstvertrauen zu fördern. Fokussierung auf den Innenhof, Naturnähe, Orientierung, Klarheit – gestalterische Einflussnahme, eine behütende Architektur, die Bewusstsein und Gemeinschaft fördert.
Die erste geladene Impulsgeberin des Abends ist Dr. Alexandra Abel, Architekturpsychologin an der Bauhausuni Weimar. Oft so Abel, werde sie gefragt, was sie denn genau tue, man therapiere ja schließlich keine Häuser. Nein, man beobachtet vielmehr die Menschen im Zusammenspiel mit der gebauten Umwelt! 90% unserer Lebenszeit verbringen wir in Architektur. Wenn man mal nicht in einem Gebäude ist, so ist man oft auf dem Weg von einem Gebäude zum nächsten. Wie weit muss man heutzutage denn gehen, um keine gebaute Umwelt zu sehen und weiter von ihr entfernt zu sein? Der Wald sei in Deutschland einer der wenigen Orte, wo man dies noch erleben könne, so Abel. Um Ihre Arbeit genauer zu erläutern, holt Abel weiter aus: Die Psychologie ist die Lehre vom menschlichen Verhalten. Sie habe stets den Anspruch, dass Dinge nachprüfbar sind. Einst fand die psychologische Forschung nur im Labor statt, bis Roger G. Barker (Begründer der Umweltpsychologie) den Fokus änderte. Da das Leben der Menschen nicht im Labor stattfinde, müssen Psychologen vielmehr das menschliche Leben dort studieren, wo es stattfinde, in der Umwelt. Die Umweltpsychologie, sei so Abel, der Architekturpsychologie sehr ähnlich. Unsere Umwelt, erzählt Abel, hat einen immensen Einfluss auf unser Verhalten. Bestimmte Settings bestimmen und homogenisieren jedoch das menschliche Verhalten. Dies wird als „Behavior Setting“ beschrieben. Abel bringt das Beispiel eines Schwimmbads und eines Vorlesungssaals. Obwohl komplett unterschiedliche Räumlichkeiten, verhalten sich die Menschen an beiden Orten im weitesten Sinne gleich. Der Unterschied, so Abel, wird noch spannender, wenn man sich nicht nur die unterschiedlichen Settings ansehe, sondern auch die Unterschiede zwischen verschieden gestalteten, jedoch gleichen Settings. Abel zeigt zunächst Beispiele aus dem sozialen Wohnungsbau, eine Plattenbausiedlung im Vergleich zu einer durchgeplanten Community, in der es Zonen für Gemeinschaft gibt. Oder ein kaltes, überfülltes Großraumbüro im Vergleich zu einem durchgestylten Open-Space-Büro in dem es Bereiche für verschiedenste Arbeitsformen hat. Oder ein Krankenhausflur, der in die Natur ragt, verglichen mit einem kalten, sterilen, weißen Korridor. Was ist also Architekturpsychologie? Abel stellt ihre eigene Definition der Architekturpsychologie vor: Sie ist die Wissenschaft der menschlichen Erfahrung und des menschlichen Verhaltens, welche besonders darauf Rücksicht nimmt, dass die Räumlichkeiten von Menschen gestaltet und beeinflusst wurden. Das Ziel der Architekturpsychologie sei es zum menschlichen Wohlbefinden beizutragen. Aber was genau ist Wohlbefinden? Das Wohlbefinden betrachtet unsere Bedürfnisse. Bedürfnisse sind Motive, die hinter unserem Verhalten stehen. Ein Bedürfnis ist das, was ein Lebewesen zur Erhaltung und Entfaltung notwendig braucht. Welche Bedürfnisse braucht man als Gesellschaft und wie realisierbar sind diese Bedürfnisse mit dem Wohlbefinden des gesamten Ökosystems? Naturnähe sei wichtig; spontane Interaktion sollte möglich sein; Erlebnisräume sind unabdingbar. Abel geht kurz auf die Maslowsche Bedürfnispyramide ein. Alle Bedürfnisse haben mit Architektur zu tun. Besonders bei vulnerablen Gruppen ist die Verbindung zwischen Bedürfnis und gebauter Umwelt sichtbar. Abel stellt die so genannten „Maggie Centers“ aus dem vereinten Königreich vor. Diese sind eigenständige kleine Gebäude neben Krankenhäusern, wo es genau darum geht, den Bedürfnissen, denen die Krankenhäuser nicht gerecht werden können, entgegenzukommen. Beispielsweise sind diese Zentren immer mit der Landschaft verbunden, um dem menschlichen Bedürfnis nach Natur näher zu kommen, eine Küche zum Austausch ist im Zentrum. Der gesamte Raum legt Wert auf die Wertschätzung des Menschen. Im Gegensatz dazu zeigt Abel nochmals ein konträres Beispiel, der soziale Wohnungsbau am Kölnberg. Bei einem Blick auf diese Hochhäuser ist klar, welche Bedürfnisse sie erfüllen, und welche nicht. Bedürfnisse berücksichtigen, Erleben ermöglichen, Verhalten kanalisieren: „Der Mensch möchte immer, immer, immer glücklich sein!“ Im Gesundheitsbericht der Regierung wird auf den fünf Seiten nur wenig auf die direkte Gestaltung eingegangen. Dies sollte sich jedoch ändern, so Abel, denn Architektur wirkt! Sie hat nachhaltigen Einfluss auf unsere Lebensqualität, gegenwärtig und in Zukunft.
Den zweiten Impuls des Abends setzt Claudia Härtner, von härtner architekten in Stuttgart. Härtner stellt zunächst ihr Büro vor. Im Laufe der Entwicklung des Büros, so Härtner, habe man sich mittlerweile auf Kita-Bauten spezialisiert. Das erste Projekt, das Härtner vorstellt, ist ein Gebäude für eine Tagesgruppe, in welcher autistische Kinder betreut werden sollten. Die erste Herausforderung dieses Projekts war es, dass schnell gebaut werden musste. Man entschied sich für eine Art Scheunenarchitektur. Im Zentrum der Gestaltung stand die Küche. Der Ort solle gleich einem Zuhause für die Kinder sein, wo diese sich zum Mittagessen versammeln können. Das Projekt wurde eng mit den Pädagogen und Betreuern der Kinder bearbeitet, sodass Einblicke in die Bedürfnisse der Kinder berücksichtigt werden konnten. Zuallererst war es wichtig, dass sich der Innenraum nach außen öffnet, um kein Gefühl von Eingeschlossenheit zu vermitteln. Von knalligen Farben musste abgesehen werden, da autistische Kinder oft empfindlich auf diese reagieren. Die Innenräume haben daher entweder weißen Putz oder Kiefernholz als Oberfläche. Auch Blend-Situationen sollten vermieden werden, weswegen man sich bei der Gestaltung für Wandleuchten entschied. Die Brüstungen sind herab gesetzt auf die Größe der Kinder und dienen neben der Heizverkleidung als Sitzbänke.Das zweite Projekt, das Härtner vorstellt, ist ein Kindergartenprojekt in Bayern. Da in diesem geplanten Gebäude über 200 Kinder untergebracht werden sollten, stellte sich schnell die Frage: Wie ordnet man Architektur an, sodass diese den Alltag der Kinder und Pädagogen unterstützt? Die Architektur schafft Begegnungspunkte, in der Mitte von zwei gespiegelten Einrichtungen, was zur Orientierung beitragen soll. Da auch das Budget bei diesem Projekt eine entscheidende Rolle gespielt hat, entschied man sich dafür, den Bereich an Wänden und Decken, bis kurz über die durchschnittliche Kopfhöhe, der Kinder hochwertig zu gestalten und den restlichen Raum reduzierter zu gestalten. An Bereichen, wo es überschüssigen Platz gibt, wie beispielsweise im Flur, kommt man ebenfalls den Kindern entgegen, in einem so genannten „Spielflur“, gibt es Nischen, in welchen sich die Kinder zurückziehen können und nicht nur in der horizontalen aber auch in der vertikalen spielen können. Auch die Identifikation spielte bei diesem Projekt eine entscheidende Rolle. Die Kinder sollten sich mit Ihren Räumlichkeiten identifizieren. Diese Identifikation wurde erneut an den Wänden und Decken umgesetzt. Im Bereich der Krippe ist die Verkleidung besonders niedrig, dort wird ebenfalls geschaut, dass die Kinder, welche meist liegen und krabbeln nicht von Pendelleuchten geblendet werden. Im Kindergarten ist diese Wandverkleidung dann höher und Pendelleuchten werden eingesetzt. Der Hort hat die höchste Wandverkleidung. Darüber hinaus sind an der Decke, Deckensegel angebracht, welche einerseits die Akustik fördern und andererseits eine weitere gestalterische Identifikation schaffen. Auch in den Außenbereichen hat man erneut Rücksicht auf die kleinen Nutzer genommen. Um an einem sonnigen Tag nicht alles verdunkeln zu müssen, bietet eine Fassadenbegrünung den nötigen Schatten. Ein Innenhof im Zentrum des Gebäudes dient als Rückzugsort und gleichzeitig als Ort für Veranstaltungen. Das Feedback der Nutzer, so Härtner, sei äußerst positiv. Die Kinder und Pädagogen würden sich sehr wohl fühlen, was ein gutes Arbeiten ermöglicht!
Der dritteImpulseinwurf des Abends kommt von Astrid Karr von hammeskrause architekten, ebenfalls aus Stuttgart - „Bauen im Vertrauen, mit Menschen Räume schaffen“. Das Büro hammeskrause architekten plant allerlei Arten von Räumen, zum Lernen, Wachsen und Zusammenkommen. Jeder Nutzer hat Bedürfnisse, so Karr. Ihr Vortrag werde tiefere Einblicke in den Prozess geben, wie ihre Architektur, die eben Rücksicht nimmt, entstehe. Ein Problem, so Karr, sei es, dass bei vielen ihrer Projekte, der Bauherr nicht gleich der Nutzer sei, es ist jedoch wichtig sei, dass alle Beteiligten bei der Planung dabei sein sollen, da sie als Gestalter und Planer lernen müssen, eben diesen Nutzer zu verstehen. Initiale Fragen stellen, ist essenziell! Man müsse gemeinsam ins Gespräch kommen, damit das bestmögliche situative Ergebnis entstehe. Dafür, so Karr, brauche man jedoch auch Mut, sich auf die Dinge einzulassen. Den Mut, Kritik zu verkraften, diese umzusetzen und zu integrieren. Besonders die Kritikfähigkeit der Gestalter und Planer, in vergangen Jahrzehnten noch „überlegenene“ Baumeister, sei eine Schwierigkeit bei der Arbeit. Gestalter und Planer müssen lernen, ihre Nutzer und deren Bedürfnisse zu verstehen. Karr zeigt ein Beispiel aus ihrem Büro: eine gemeinsame Mensa für zwei unterschiedliche Schulen. Die Mensa solle ein integrativer Ort für beide Schülergruppen und nicht direkt einer Schule zugeordnet werden. Das Dach der Mensa zieht sich wie eine Hülle über die gesamte Seite der Fassade. Ein „Schnittmuster“ aus einzelnen Kacheln. Nun wurden alle Schüler in die Gestaltung dieser Fassade mit einbezogen. Schüler kamen sogar mit zu den Planer Besprechungen im Büro. In weiteren Workshops erarbeiteten die Schüler zahlreiche mögliche Gestaltungsmöglichkeiten für ihr Schnittmuster für die Fassade ihrer Mensa. Gemeinsam wurde sich dann auf eine Fassade geeinigt. „Wer Teilhabe beginnt, müsse diese auch zu Ende führen“ so Karr. Das zweite Beispiel, welches Karr vorstellt, ist ein wissenschaftliches Zentrum in Stuttgart zur Forschung an künstlicher Intelligenz, wo ebenfalls die Nutzer direkt mit einbezogen wurden. In einem initialen Workshop wurden den Nutzern drei Fragen gestellt „Was wollen Sie erreichen?“, „Wie wollen Sie arbeiten?“ und „Was benötigen Sie hierzu“. Jeder bekam Post-Ist und durfte sich beteiligen. Die Antworten wurden dann in verschiedene Cluster geteilt. Da nicht alle Bedürfnisse miteinander vereinbart werden können, müsse eine Balance der Bedürfnisse erstellt werden, welche in eine Gestaltung übertragen würde. Entwicklung und Pflege einer Feedback-Kultur. Im gesamten Team wurden im Büro dann basierend auf den Ergebnissen zahlreiche Ideen und Varianten erstellt. Von initial einundzwanzig Varianten, wurden zwölf Entwürfe den Bauherren präsentiert. Es wurde mit dem Nutzer und den Bauherren diskutiert und debattiert. Man ging sogar auf den Bauplatz, um Hands-On verschiedene Varianten abzuwägen. Räume MIT Menschen zu gestalten, ist essenziell, so Karr, denn so können Räume die Antworten auf die Bedürfnisse ihrer Nutzer werden. Credo: Wenn Räume Antworten sind, werden Fragen essenziell! Alle Impulse sind ein Geschenk!“
Den finalen Impulsbeitrag des Abends trägt Ulrich Schwille, von Schwille + Architektenpartnerschaft mbB aus Reutlingen vor. Vor einigen Jahren war er bereits beitragender Gast bei der Pauline zum Thema Brandschutz versus Gestaltungslust. Schwille beginnt seinen Vortrag mit einem Statement „Architekten können nicht alles lernen, und je mehr wir daran arbeiten, alles zu lernen, desto schlechter werden wird“. Schwilles These, man sei nicht Architekt, um die Bedürfnisse aller Nutzer zu befriedigen, aber um die Bedürfnisse zu wecken. Schwille stellt ein Projekt der letzten Jahre seines Büros vor. Ein Hotel Neubau in einer trostlos anmutenden Gegend auf der schwäbischen Alb. Die Umgebung des Neubaus ist dörflich und von beschaulichen Fachwerkhäusern umgeben. Das Projekt, so Schwille, sei mit den Bauherren gemeinsam entstanden, teilweise haben diese sogar selbst mitgebaut. Schwille zeigt die ersten Entwürfe. Diese sind recht simpel und bodenständig. Dann habe man lange nichts mehr von den Bauherren gehört. Die Finanzierung war das größte Problem. Man könne mit den zur Verfügung stehenden Mitteln nur ein Container Dorf aufstellen. Angelehnt an ein solches wurde die Planung dann auch weitergeführt und man saß, bis nachts bei Wurstsalat mit den Bauherren zusammen, plante und diskutierte. Als dann der Abbruch stattfand, hatte man den Schneefall auf der Alb unterschätzt und der Schnee musste mit Traktoren zahlreicher Dorfbewohner solidarisch beseitigt werden. Auf einem Schotterbett wurden dann das neue Hotel errichtet. Anwohner bezeichneten es als „Fertiggaragen“. Die Holz Fassade wurde wieder mit Rücksicht auf das vorhandene Budget so geplant, dass Fertigelemente verwendet wurden, die einfach vorgesetzt werden konnten. Bei der Inneneinrichtung der Zimmer wurden Innenarchitekten zu Rate gezogen, die Bereiche dann in verschiedene Zonen geteilt und an Modellen gemeinsam mit dem Bauherrn besprochen. Das finale Projekt nahm nicht nur Rücksicht auf seine Bauherren, sondern auch auf seine Umgebung und die finanziellen Mittel. Ein Architekt kann nicht alles können, umso wichtiger ist es gemeinsam mit dem Nutzer die Bedürfnisse zu erkennen und diese dann, wenn möglich auch gemeinsam zu realisieren. Freude und Lust auf Arbeiten seien entscheidend.
Am Ende dieses langen Abends sind sich die Referenten einig: Wertschätzung des Menschen, an den sich die Architektur richtet, ist die rote Linie, die alle Vorträge vereint. Eine offene und ehrliche Kommunikation der Bedürfnisse ist ebenso essenziell auf Seiten der Nutzer und Bauherren wie ein Angstfreies Arbeiten der Gestalter und Planer. Wir müssen stets Fragen stellen, den Blick nach links, rechts, oben und unten richten, anstelle nur gerade aus, dann können wir auch eine Architektur und Räume schaffen, die sich nachhaltig um ihre Nutzer kümmert. Rücksichtnehmende Architektur auf gleicher Augenhöhe und partizipatorische Entwurfsentscheidungen im Sinne von Integration und Diversitfizierung. Angstfreies Arbeiten, um Vertrauen zu generieren.
geschrieben von
↪ Samira Isabelle Müller
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